26.02.2020

Gemeinschaftstage der 7a

Hier ein Schülerinnenbericht der Klassenaktivität vom 19.-21. Februar.

Am Mittwoch, dem 19. Februar 2020, starteten wir, die 7a, nach der 4. Stunde unsere Tage im Begegnungshaus. Nachdem wir die Zimmer aufgeteilt hatten, gingen wir zum Mittagessen in die Mensa. Nun hatten wir bis 15 Uhr freie Zeit, um die Zimmer zu machen oder etwas anderes zu tun.

Um 15 Uhr trafen wir uns dann alle im Gemeinschaftsraum, um ein Spiel zu spielen. Bei dem Spiel mussten wir uns gegenseitig Tennisbälle und Stoffbündel in der vorher festgelegten Reihenfolge zuwerfen. Dabei standen die Tennisbälle für Sportler und die Stoffbündel für Musiker/Schauspieler. Wenn man sich dann den Ball und das Stoffbündel zugeworfen hat, musste man den Sportler oder den Musiker/Schauspieler nennen, den sich der Partner ausgedacht hat. Danach gab es eine anonyme Umfrage zur Klassengemeinschaft, die mit grandiosem Ergebnis abgeschlossen wurde. Gegen Ende des Tages spielten wir „Genial daneben", wobei wir die Herkunft der Redewendung „Schwein gehabt" analysierten. Nach einer weiteren halben Stunde beendeten wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen. Jetzt hatten wir bis elf Uhr nochmals freie Zeit zur Verfügung, in der wir das Spiel „Agent Undercover", gepuzzelt oder „W.W.O.P." gespielt haben. Um 11 Uhr ging es dann zu Bett.

Donnerstag standen wir um 7.30 Uhr auf und aßen dann Frühstück. Mit der Aktion „Keine Panik auf der Titanic" machten wir nach dem Frühstück weiter. Hierbei schrieben wir erstmal alle Berufe, die uns einfielen auf (Natürlich nur welche, die man auf einem Kreuzfahrtschiff ausüben kann). Als nächstes taten wir uns in zwei Gruppen zusammen, in denen wir uns für eine Person, die gerade nicht im Raum war, einen Job auf einem Kreuzfahrtschiff aussuchten.

Außerdem nahmen wir vor dem Mittagessen die Herausforderung des „Spinnennetzes" an. Ziel dieser Aufgabe war es, ohne das Netz zu berühren, mit allen Klassenmitgliedern auf die andere Seite des Netzes zu gelangen. Nach einem Fehlversuch schafften wir es dann aber doch. Als das Mittagessen gegessen war, wurde wieder Tischtennis, „Agent Undercover" und „W.W.O.P." gespielt. Die nächste Herausforderung erwartete uns bei „Reise aus Jerusalem". Mit 21 Schüler(inne)n gelang es uns letztendlich, auf sechs Hockern Platz zu finden.

Am späten Nachmittag gaben wir unser Bestes bei dem Quiz „Eins, zwei oder drei". In drei Teams zu je sieben Mitstreitern mussten wir in drei Kategorien Fragen beantworten und drei Challenges meistern. Das Team, das die meisten Punkte gesammelt hatte, gewann das Spiel. Die Gewinnerteams lauteten „Peter" und „Kita Keks", die „Barbara Baum" auf dem zweiten Platz zurückließen. Zunächst spielten wir, allerdings mit 22 Schüler(inne)n, erneut „Genial daneben" mit dem Sprichwort „Auf den Hund gekommen".

Dann gab es Abendessen. Nachdem wir fälschlicherweise im Gemeinschaftsraum mit dem Ball gespielt hatten, zerdepperten wir versehentlich eine Lampe. Später wurden einige Schüler Opfer eines „Altweiberüberfalles" mittels Schminke. Am restlich verbliebenen Abend wurde dann entspannt und den Abend genossen. Unfairerweise durften wir die Nacht leider nicht durchmachen.

An dem darauffolgenden Morgen (Freitag) wurden wir um 7 Uhr (!) aus den Betten gejagt!!! Aber immerhin wurden wir vor der „Weckaktion" einiger Unvernünftiger bewahrt... Schon um 8 Uhr mussten wir die Zimmer geräumt haben!

Nach einem Frühstück schlossen wir die Gemeinschaftstage alle zusammen in der Kapelle ab. Abgeholt wurden wir dann um 10 Uhr.

Olivia Pott und Frederike Stallmann


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